Helmut Schwarzbauer (73)
In liebevoller Erinnerung an
Helmut Schwarzbauer
19.11.1946 - 1.9.2020
Du kannst Tränen vergießen, weil er gegangen ist,
oder du kannst lächeln, weil er gelebt hat.
Du kannst die Augen schließen und beten,
dass er wiederkehrt,
oder du kannst die Augen öffnen
und all das sehen, was er hinterlassen hat.
Kerzen und Seelenfunken
Bettina Mahr
Martina Schrötter
Gudrun
Lieber Papa, Ich kanns einfach nicht glauben, dass du nicht mehr da bist, dass ich nie wieder mit dir reden kann, du nicht mehr vorbei kommst, mit Nina essen gehst, mit Lilli Gassi gehst, ich dich nicht mehr anrufen kann, du nicht mehr zur Mama kommst... Du warst immer da für mich, für uns...du fehlst uns so. Du bist viel zu früh und so unerwartet gegangen. Danke für alles und noch viel mehr...du wirst immer in meinem Herzen weiterleben. Mir fehlen die Worte. Leider bin ich zu spät gekommen und konnte dich nicht mehr zurückholen... Ich hab dich lieb...das hab ich dir viel zu selten gesagt. RIP
Herbert Maier
Gerald Wolmersdorfer
„Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken."
Helga Nachbagauer
Roswitha Pleiner
Wolfgang Wenzl
Lieber Helmut! Ich kann es einfach nicht glauben, dass du nicht mehr da bist. Es waren immer sehr gute Gespräche mit dir. Danke, dass ich dich kennenlernen durfte.
Renate Schuhmann
In der Dunkelheit der Trauer leuchten die Sterne der Erinnerung! Ich durfte früher lange Zeit deine Kollegin sein, ich kannte dich als Freund, als einen sehr feinen Menschen. Ruhe in Frieden! In lieber Erinnerung, Renate
Herbert Hinum
Brigitta und Karl Hofstätter
Wir haben Helmut voriges Jahr im Seniorenheim kennen gelernt, wo er täglich seine geliebte Frau besucht und umsorgt hat. Wir erinnern uns gerne an anregende Gespräche und jede Begegnung mit ihm war von Herzlichkeit und menschlicher Wärme geprägt. Sein rasches Ableben hat auch uns sehr getroffen. Der Allmächtige möge ihm sein irdisches Wirken großzügig anrechnen und einst ein gnädiger Richter sein. R.I.P. Den Hinterbliebenen wünschen wir die notwendige Kraft, dass sie dieses Letztendliche und Unausweichliche bei der Verabschiedung eines geliebten Menschen verkraften können, um auch im Weiterleben wieder eine Sinnhaftigkeit zu finden.
Traudi Haslinger
Maria und Gerold Jocher
Wir haben einen guten Freund verloren
Gruppe Objektförderung
Liebe Trauerfamilie, mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man vieles, niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit. Wir haben Helmut als unseren Chef sehr geschätzt - seine Führungsqualitäten, seinen Einsatz für seine Mitarbeiterinnen, sein Verantwortungsbewusstsein und seinen Humor. Dank ihm sind wir bis heute ein gutes Team! Ein letzter Gruß von deiner Gruppe Objektförderung!